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Herzlich Willkommen im Teamshop TSV Brettin/Roßdorf
Liebe Teamshop-Besteller !
Bitte denkt rechtzeitig daran Eure Weihnachtsaufträge zu bestellen.
Wir versuchen alle Aufträge die bis zum 6. Dezember aufgegeben wurden noch pünktlich zu Weihnachten auszuliefern.
Später getätigte Bestellungen können wir erst Mitte Januar ausliefern.
Eine Anmerkung noch: Seht bitte von Nachfragen per Telefon oder Email nach dem Auftragsstatus ab, das kostet nur zusätzliche Zeit.
Vielen Dank und eine schöne Advendszeit wünsch das Sport-Heinrich Team.
Brettin hatte sich vor dem Zweiten Weltkrieg immer mehr zu einem Arbeiterdorf entwickelt. Durch die Nähe zu Genthin und der dort entstehenden Industrie siedelten sich viele Arbeiter und Angestellte entlang der Brettiner Dorfstraße an. Sie gründeten auch einen Arbeitersportverein, in dem sich besonders der Radsport etablierte – aber auch Fußball wurde gespielt. Die verbrecherische Kriegspolitik der Nazis machte dem aber ein Ende und die Bevölkerung hatte wichtigere Sorgen, als einem runden Lederball nachzujagen. Erst zwei Jahre nach Kriegsende, nachdem die schlimmsten Schäden behoben waren und man wieder ein Blick in die Zukunft riskieren konnte, dachte man wieder an Sport. So fanden sich 1947 die ersten Sportbegeisterten, die es mit einer Handballmannschaft versuchen wollten. Leider blieb die Mannschaft nur bis 1952 zusammen, da der Nachwuchs fehlte und die Entfernung zu anderen Mannschaften zu groß war. Schließlich war zur damaligen Zeit das Fahrrad das Hauptverkehrsmittel (wenn man als Kind überhaupt eins besaß). Die Eisernen meldeten sich in Genthin an. Erneute Versuche, den Sport in Brettin wieder zu beleben scheiterten, bis 1958 die BSG „Traktor“ Brettin als reiner Fußballverein gegründet wurde. Obwohl ohne jedes fachliche Training und ohne größere Vorbereitung das Eröffnungsspiel gegen Bergzow noch mit 6:0 verloren wurde, entbrannte in Brettin ein regelrechtes Fußballfieber von dem fast alle Familien angesteckt wurden, so dass von allen Seiten finanzielle, aber vor allem personelle Verstärkung kam, die die Fußballer bald zu gefürchteten Gegnern in den jährlichen Kreismeisterschaften werden ließen.
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Brettin hatte sich vor dem Zweiten Weltkrieg immer mehr zu einem Arbeiterdorf entwickelt. Durch die Nähe zu Genthin und der dort entstehenden Industrie siedelten sich viele Arbeiter und Angestellte entlang der Brettiner Dorfstraße an. Sie gründeten auch einen Arbeitersportverein, in dem sich besonders der Radsport etablierte – aber auch Fußball wurde gespielt. Die verbrecherische Kriegspolitik der Nazis machte dem aber ein Ende und die Bevölkerung hatte wichtigere Sorgen, als einem runden Lederball nachzujagen. Erst zwei Jahre nach Kriegsende, nachdem die schlimmsten Schäden behoben waren und man wieder ein Blick in die Zukunft riskieren konnte, dachte man wieder an Sport. So fanden sich 1947 die ersten Sportbegeisterten, die es mit einer Handballmannschaft versuchen wollten. Leider blieb die Mannschaft nur bis 1952 zusammen, da der Nachwuchs fehlte und die Entfernung zu anderen Mannschaften zu groß war. Schließlich war zur damaligen Zeit das Fahrrad das Hauptverkehrsmittel (wenn man als Kind überhaupt eins besaß). Die Eisernen meldeten sich in Genthin an. Erneute Versuche, den Sport in Brettin wieder zu beleben scheiterten, bis 1958 die BSG „Traktor“ Brettin als reiner Fußballverein gegründet wurde. Obwohl ohne jedes fachliche Training und ohne größere Vorbereitung das Eröffnungsspiel gegen Bergzow noch mit 6:0 verloren wurde, entbrannte in Brettin ein regelrechtes Fußballfieber von dem fast alle Familien angesteckt wurden, so dass von allen Seiten finanzielle, aber vor allem personelle Verstärkung kam, die die Fußballer bald zu gefürchteten Gegnern in den jährlichen Kreismeisterschaften werden ließen.