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Herzlich Willkommen im Teamshop TSV 07 Bayreuth - St. Johannis
Der TSV 07 St. Johannis hat in seiner langen Vereinsgeschichte viele Höhen und Tiefen erlebt, dies nachzuvollziehen soll Aufgabe der nachfolgenden Chronik seit dem Gründungsjahr 1907 bis zum Jubiläumsjahr 2007 sein.
1. Kapitel - Die ersten Jahre
Im Frühjahr des Jahres 1907 wurde im Gasthaus Angerer in St. Johannis unter der Federführung von Elias Meyer der Turnverein St. Johannis gegründet. Natürlich bestand im ersten Jahr ein Mangel an geeigneten Führungskräften, aber auch an Sportgeräten.
2. Kapitel - St. Johannis wird Bayreuther Stadtteil
Wie viele Arbeitervereinigungen wurde auch der Sportverein St. Johannis 1933 verboten. Zur damaligen Zeit war St. Johannis noch eine selbstständige Gemeinde.
Am 1. April 1939 wurde sie ein Stadtteil von Bayreuth. Dem Argument, dass es sich bei der Eingemeindung 1939 um einen undemokratischen und willkürlichen Akt des Nazi-Regimes gehandelt hat, wurde nach dem 2.Weltkrieg erfolgreich begegnet.
3. Kapitel - Nach dem 2. Weltkrieg
Die Widergründung nach dem 2. Weltkrieg erfolgte am 27. Januar 1946 durch eine Gründungsversammlung im Lokal Maisel. 1. Vorstand wurde Kasper Meyer. Neben ihm sind in den ersten Jahren auch Konrad Hofmann und Erich Franke für ihre besonderen Verdienste um den Verein hervorzuheben.
4. Kapitel - Die Kanzer Theatergruppe
Zwischen durch bemerkt, bot der TSV 07 in den ersten Jahren nach der Wiedergründung neben Fußball auch mit seiner Theater- und Gesangsgruppe weit über die Ortsgrenzen von St. Johannis unvergessliche Stunden an.
5. Kapitel - Das Kanzer Flussbad
Es soll in der Chronik nicht unerwähnt bleiben, das sich der TSV für einige Jahre als Pächter des Kanzer Flussbades verdient gemacht hat. Im Juni 1949 wurde von der Stadt Bayreuth die Betriebsführung übernommen.
6. Kapitel - Der erste eigene Sportplatz
Erster Sportplatzbau - Ausdruck eines hervorragenden Vereinsgeistes. Anfang des Jahres 1949 bemühte sich die Vereinsführung um die Beschaffung eines geeigneten Geländes für einen dringend notwendigen neuen Sportplatz.
7. Kapitel - Der Weg zum Sportheim
Willi Holländer übernahm nach seiner großen Zeit als weithin bekannter und hervorragender Torwart die Vereinsführung. Wie gut er war konnte man daran erkennen, dass er einigemale in einer Auswahl auf oberfränkischer Ebene gegen große Mannschaften, wie z.B. Chemnitz, berufen worden ist. „Das war schon was Einmaliges in einem so großen Stadion zu spielen. Vor lauter Aufregung ist er fast mehr über seine eigenen Füße gestolpert als über den Rasen.“
8.Kapitel - Der Sportheimbrand
Im Oktober 1991 kam es zu einem herben Schicksalsschlag für den TSV, der Sportheimbrand. Dieser Brand hatte für den Verein nicht nur einen materiellen, sondern in erster Linie einen großen ideellen Verlust gebracht, er besaß dadurch keinen Traditionsgegenstand mehr. Pokale, Bilder und Urkunden der vergangenen Vereinsgeschichte wurden durch das Feuer vernichtet.
9.Kapitel - Ein zweiter Sportplatz muß her!
Die Hauptversammlung im April 1995 wählte Rudolf Böker zum neuen Vorstand. Es oblag nun diesem, den angedachten Plan eines zweiten Spielfeldes in die Tat umzusetzen. Für Böker und dem Verein begannen die gleichen Schwierigkeiten wie beim Sportheimbau, nämlich die Schloß- und Gartenverwaltung Eremitage von der Notwendigkeit eines weiteren Spielfeldes am Sportgelände des TSV zu überzeugen. Eine Entlastung war zeitweilig vom Schulsportplatz mit all seinen fehlenden Anlagen gegeben.
10. Kapitel - Sepp-Herberger-Preis für die Kanzer
Aktuell wurde dem TSV St. Johannis am 22.05.2007 im Rahmen einer Feierstunde in der Frankenfarm der Sepp-Herberger-Preis verliehen. Mit diesem Preis werden Vereine ausgezeichnet, die in dem Bewusstsein, dass das Fußballspiel junge Menschen besonders anspricht und in der Überzeugung, dass das Fußballspiel ein geeignetes Mittel zur Erziehung der jungen Menschen zur Persönlichkeit und zur Mitverantwortung darstellt. Die Sepp-Herberger-Stiftung unterstützt Vereine, die in besonderem Maße den Mädchen- und Schülerfußball fördern.
1. Kapitel - Die ersten Jahre
Im Frühjahr des Jahres 1907 wurde im Gasthaus Angerer in St. Johannis unter der Federführung von Elias Meyer der Turnverein St. Johannis gegründet. Natürlich bestand im ersten Jahr ein Mangel an geeigneten Führungskräften, aber auch an Sportgeräten.
2. Kapitel - St. Johannis wird Bayreuther Stadtteil
Wie viele Arbeitervereinigungen wurde auch der Sportverein St. Johannis 1933 verboten. Zur damaligen Zeit war St. Johannis noch eine selbstständige Gemeinde.
Am 1. April 1939 wurde sie ein Stadtteil von Bayreuth. Dem Argument, dass es sich bei der Eingemeindung 1939 um einen undemokratischen und willkürlichen Akt des Nazi-Regimes gehandelt hat, wurde nach dem 2.Weltkrieg erfolgreich begegnet.
3. Kapitel - Nach dem 2. Weltkrieg
Die Widergründung nach dem 2. Weltkrieg erfolgte am 27. Januar 1946 durch eine Gründungsversammlung im Lokal Maisel. 1. Vorstand wurde Kasper Meyer. Neben ihm sind in den ersten Jahren auch Konrad Hofmann und Erich Franke für ihre besonderen Verdienste um den Verein hervorzuheben.
4. Kapitel - Die Kanzer Theatergruppe
Zwischen durch bemerkt, bot der TSV 07 in den ersten Jahren nach der Wiedergründung neben Fußball auch mit seiner Theater- und Gesangsgruppe weit über die Ortsgrenzen von St. Johannis unvergessliche Stunden an.
5. Kapitel - Das Kanzer Flussbad
Es soll in der Chronik nicht unerwähnt bleiben, das sich der TSV für einige Jahre als Pächter des Kanzer Flussbades verdient gemacht hat. Im Juni 1949 wurde von der Stadt Bayreuth die Betriebsführung übernommen.
6. Kapitel - Der erste eigene Sportplatz
Erster Sportplatzbau - Ausdruck eines hervorragenden Vereinsgeistes. Anfang des Jahres 1949 bemühte sich die Vereinsführung um die Beschaffung eines geeigneten Geländes für einen dringend notwendigen neuen Sportplatz.
7. Kapitel - Der Weg zum Sportheim
Willi Holländer übernahm nach seiner großen Zeit als weithin bekannter und hervorragender Torwart die Vereinsführung. Wie gut er war konnte man daran erkennen, dass er einigemale in einer Auswahl auf oberfränkischer Ebene gegen große Mannschaften, wie z.B. Chemnitz, berufen worden ist. „Das war schon was Einmaliges in einem so großen Stadion zu spielen. Vor lauter Aufregung ist er fast mehr über seine eigenen Füße gestolpert als über den Rasen.“
8.Kapitel - Der Sportheimbrand
Im Oktober 1991 kam es zu einem herben Schicksalsschlag für den TSV, der Sportheimbrand. Dieser Brand hatte für den Verein nicht nur einen materiellen, sondern in erster Linie einen großen ideellen Verlust gebracht, er besaß dadurch keinen Traditionsgegenstand mehr. Pokale, Bilder und Urkunden der vergangenen Vereinsgeschichte wurden durch das Feuer vernichtet.
9.Kapitel - Ein zweiter Sportplatz muß her!
Die Hauptversammlung im April 1995 wählte Rudolf Böker zum neuen Vorstand. Es oblag nun diesem, den angedachten Plan eines zweiten Spielfeldes in die Tat umzusetzen. Für Böker und dem Verein begannen die gleichen Schwierigkeiten wie beim Sportheimbau, nämlich die Schloß- und Gartenverwaltung Eremitage von der Notwendigkeit eines weiteren Spielfeldes am Sportgelände des TSV zu überzeugen. Eine Entlastung war zeitweilig vom Schulsportplatz mit all seinen fehlenden Anlagen gegeben.
10. Kapitel - Sepp-Herberger-Preis für die Kanzer
Aktuell wurde dem TSV St. Johannis am 22.05.2007 im Rahmen einer Feierstunde in der Frankenfarm der Sepp-Herberger-Preis verliehen. Mit diesem Preis werden Vereine ausgezeichnet, die in dem Bewusstsein, dass das Fußballspiel junge Menschen besonders anspricht und in der Überzeugung, dass das Fußballspiel ein geeignetes Mittel zur Erziehung der jungen Menschen zur Persönlichkeit und zur Mitverantwortung darstellt. Die Sepp-Herberger-Stiftung unterstützt Vereine, die in besonderem Maße den Mädchen- und Schülerfußball fördern.